Ausflug mit Chauffeur, Reiseleiter und Boot zu einem der Floating Villages nahe Siem Reap auf dem Tonle Sap See. Der See ist während der Trockenzeit praktisch leer und voller Schlamm. Während der Regenzeit steigt er um bis zu 10 m durch Flutwasser vom Mekong Fluss und wird 12000 Quadratkilometer gross. Die Stadt hat neben div. Restaurants auch Kirchen und Schulen. Je nach Wasserstand verlegen sie den Standort der Stadt.
Noch ein paar interessante Details:
Seit Januar 2016 ist das Angurten vorne im Auto obligatorisch, wer erwischt wird zahlt 7 USD. Ebenfalls das Helmtragen auf Motorräder für alle Passagiere ist obligatorisch. Regelmässig sieht man Familien 4 Personen auf einem 125 cc Motorrad ohne Helme. Da viele auf dem Land wohnende nicht informiert sind von den neuen Regeln verdient die Polizei bei täglichen Kontrollen sehr gut.
Telefonieren und SMS schreiben während der Fahrt ist aber erlaubt. In Siem Reap gibt es ganze 4 Lichtsignalanlagen, zum Teil als Zierde.
LKW Chauffeure haben eine Strasse blockiert weil sie wegen 10 resp. 20 Tonnen Übergewicht 70 USD hätten zahlen sollen.
Ein grosser Held hier in Cambodia resp. in Siem Reap ist Beatocello Dr. Beat Richner der nur mit Spenden Kinderspitäler aufgebaut hat wo die Kinder kostenlos ärztliche Hilfe bekommen.
Ein Nachtessen 2 Gänge mit Bier kostet in der "Altstadt" für 2 Personen 10 USD was bereits Touristenpreise sind. Im 5 * Hotel ca. 40 USD
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| Lotusblumenfarm auf dem Weg |
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| Anlegestelle der Boote |
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| Motor offen und laut, man beachte den Benzintank |
